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Pressespiegel:

Laatzen-Leine-Zeitung

21. April 2005

"Keine Patrouille in Laatzen"

Laatzen. 820 Wohnungen betreut die BauBeCon in Hannovers Stadtteil Sahlkamp, 900 sind es in Laatzen. Hohe Betonburgen prägen hier wie dort das Bild, Menschen aus vielen Nationen leben dicht beieinander, Konflikte sind vorprogrammiert...
...Ärger und Probleme gibt es natürlich auch in Laatzen, wie überall, wo viele Menschen eng zusammenleben. Doch setzt die BauBeCon hier vor allem auf ihre Mieterbetreuerinnen A. H. und Kristina Staroste.
...Die Betreuerinnen bemühen sich um ein Vertrauensverhältnis zu den Mietern, kennen viele seit langem. Das Team vermittelt bei Bedarf auch Hilfsangebote für Menschen, die nicht mehr allein zurecht kommen. Oft in Zusammenarbeit mit der Stadt Laatzen. "Das Verhältnis ist sehr gut", lobt Staroste.

Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stadt-Anzeiger 

27. Oktober 2005

"316 Wohnungen sind saniert"


Vinnhorst. ...Die in den sechziger Jahren entstandenen Häuser der BauBeCon Wohnen GmbH werden seit Januar von Grund auf saniert...
...Während der Sanierungsarbeiten wurden 81 Mieter für sechs bis acht Wochen in anderen Wohnungen der BauBeCon untergebracht. "Für drei Damen im Alter von 81, 82 und 87 Jahren haben wir eine etwas unkonventionelle Lösung gefunden", berichtet BauBeCon-Mitarbeiterin Kristina Staroste. Für die Damen wurde eine Senioren-WG  im Sahlkamp eingerichtet. "Nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten erwies sich die Senioren-WG als gute Lösung. "Gemeinsame Spaziergänge und Einkäufe sowie das gemeinschaftliche Kochen hätten bald zum WG-Alltag gehört", sagt Staroste. Nach sieben Wochen Sanierung konnten die Damen wieder in ihre Wohnungen zurückziehen.

Hannoversche Allgemeine Zeitung

15. Dezember 2005

"Großputz bringt Wohlfühlatmosphäre"

Sahlkamp. ...im Spessartweg noch mal in die Hände gespuckt und das Gelände der BauBeCon erneut auf Hochglanz gebracht. Die Wohnungsgesellschaft hatte 140 Mieter zum Finale des Putzwettbewerbs aufgerufen und mit Prämien gelockt. "Mit der Aktion wollen wir die Beteiligten motivieren, sich auch nach Ende des Wettbewerbs weiter für ihr Wohnumfeld zu engagieren", sagt Mitarbeiterin Kristina Staroste. ...Die BauBeCon hat gemeinsam mit Mitarbeitern des NaDu-Kinderhauses in der Vergangenheit nicht nur kräftig mitgeholfen, sondern auch Pflanzen und Material zur Verschönerung bereitgestellt.

AGEndA
Zeitung für kulturelle Vielfalt und Nachhaltigkeit
Landeshauptstadt Hannover

Mai 2007

"Ein Mittagstisch in Mühlenberg für Kinder und Senioren führt jung und alt zusammen"

Über 35 Nationalitäten leben im Stadtteil Mühlenberg zusammen. Grund genug die kulturelle und soziale Stadtteilentwicklung zu fördern...
...So wurde im Canarisweg ein Mittagstisch für Kinder und Senioren eröffnet. "Wenn die Bewohner der Altenwohnanlage die Zeit für das Einkaufen und Kochen sparen, dann bleiben einige vielleicht ein paar Minuten länger, um Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen. Mal sehen, was sich daraus entwickelt – erst mal toll, dass es ein neues Angebot gibt", freut sich auch Frau Staroste von der BauBeCon über die wirklich sinnvolle Ergänzung im Quartier. Die BauBeCon hat die Räume des Mittagstischs mietfrei zur Verfügung gestellt und die Gemeinnützige Aktien-Gesellschaft für Heimstätten (GAGFAH) hat die Renovierung engagiert unterstützt.

hallo SONNTAG

27. April 2008

Die GBH sagt "Welcome"


Gesellschaft eröffnet an der Gronostraße einen Mietertreff
... "Welcome" - "Willkommen" – lautet der Name des neuen Mietertreffs der GBH, der kürzlich in den Räumen des ehemaligen Edeka-Marktes an der Gronostraße 8 seine Pforten geöffnet hat.
Ein Treffpunkt, der den Anwohnern künftig an zunächst vier Tagen in der Woche für allerlei Aktivitäten zur Verfügung gestellt wird.
...bereits im Januar eine Befragung unter den Bewohnern der insgesamt 277 Wohneinheiten der Gesellschaft im Nahbereich des Treffpunktes durchgeführt. Mit durchaus erfreulicher Resonanz, wie die Leiterin des Mietertreffs, Kristina Staroste, berichtet. 
Gut angekommen sei die Idee eines Mietertreffs speziell bei den vielen allein stehenden Senioren in der Umgebung "Die sind oft einsam und haben selten jemanden zum Reden", weiß Staroste. Doch habe man auch bei jungen allein Stehenden und den zahlreichen Migrantenfamilien Interesse registrieren können. Entsprechend umfangreich gestalten sich die Angebote, die Staroste im Mietertreff aufbauen möchte. Neben Mietersprechstunden soll es gesellige Angebote wie Kaffeetrinken, Kochen und Basteln geben, von denen man sich die Förderung des Miteinanders im Quartier erhofft. 
Gedacht ist ferner daran, die Menschen bei psychischen und sozialen Problemen zu begleiten und für einzelne Gruppen spezielle Sprachförderprogramme anzubieten. "Die Bewohner sollen ihren Stadtteil aktiv mitgestalten und dazu beitragen eventuelle Probleme zu lösen", sagt Staroste 
... wenn die Anwohner sich besser kennen gelernt haben", ist sie überzeugt, "tragen sie auch mehr Verantwortung...
Pläne für die nähere Zukunft hat Staroste auch schon: eine Dolmetscherhilfe, eine Tauschbörse sowie eine Schülerhilfe könnte sie sich als Angebote im Mietertreff vorstellen... Gefördert wird das Projekt mit 23.000 Euro durch die Stadt Hannover. Dafür stellt die GBH die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung und investiert darüber hinaus Eigenmittel in Höhe von rund 16.000 Euro.

Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stadt-Anzeiger

30. April 2008

"Im Supermarkt steckt jetzt ein Mietertreff"

An der Gronostraße in Oberricklingen will die GBH vor allem Jungen und Senioren unter die Arme greifen 
...hat die Gesellschaft für Bauen und Wohnen (GBH) einen neuen Mietertreff für die Anwohner der Grono- und der Dormannstraße eingerichtet. Seit wenigen Tagen steht den Mietern in den Räumen eines ehemaligen Supermarkts in der Gronostraße 8 eine Anlaufstelle für Nachbarschaftsprobleme aller Art zur Verfügung.... 
"Das Ziel des Mietertreffs ist es, die Gemeinschaft in diesem Wohngebiet und die Integration ausländischer Anwohner zu fördern", erklärt Kristina Staroste, die das Projekt als Sozialplanerin für die GBH betreut. Sie hat die Bedürfnisse der Anwohner mit Hilfe einer Umfrage ermittelt und dann die ersten Veranstaltungen organisiert. "Vor allem Kinder die noch zu jung für den Jugendtreff sind und ältere Menschen brauchen hier mehr Betreuung", meint Staroste. 
... Kaffeetrinken für Senioren...Mittagstisch, Spiel- und Bastelangebote für Kinder...Schülerhilfe...das Angebot soll in Zukunft noch ausgeweitet werden... 
"Wir wollen die Menschen motivieren, etwas für ihren Stadtteil zu tun", erklärt Staroste. Auch für Fragen rund um das Wohnen steht der Oberricklinger Mietertreff offen: so findet dort jeden Mittwochvormittag eine Mietersprechstunde statt, bei der Anwohner Probleme direkt vor Ort ansprechen können.
"Welcome" – so soll der neue Treffpunkt in Oberricklingen getauft werden und damit betonen, dass wirklich alle Anwohner willkommen sind. Dass Bedarf an einer Einrichtung wie dem Mietertreff besteht, glaubt Sozialplanerin Staroste ganz fest: "Schon in unserer ersten Wochen war der Mietertreff gut besucht. Das lässt für die Zukunft hoffen." .